Was ist eine Webseite?
Inhaltsverzeichnis
- 1. Was versteht man unter einer Webseite?
- 2. Welche Technologie steckt hinter Webseiten?
- 3. Die Struktur der Webseite
- 4. Was für verschiedene Funktionen kann eine Webseite haben?
- 5. Zwischen welchen Arten von Webseiten kann man unterscheiden?
- 6. Die Entwicklung von Webseiten: Statische vs. dynamische Webseiten
- Welche Bedeutung hat „Responsive Design“ bei einer Webseite?
- Warum ist eine Webseite heute unverzichtbar?
- Welche Rolle spielt SEO im Erfolg meines Unternehmens / meiner Website?
- Welche Möglichkeiten habe ich, um eine Webseite zu erstellen?
- Wie sieht denn die Zukunft von Webseiten aus? Welche Trends sind zu erkennen?
- Welche Rolle spielen Analysetools?
- Fazit
Was ist eine Website, kurz und einfach erklärt.
Das Internet ist in unserer heutigen Zeit Segen und Fluch zugleich.
Das Internet hat unser Zeitalter eingeleitet, das sogenannte Informationszeitalter.
Dabei kommt niemand, aber auch wirklich niemand, an dem Begriff „Webseite“ vorbei, doch was genau ist eine Webseite oder was versteht man darunter?
Viele denken, dass der Begriff „Website“ die englische Übersetzung für das Wort „Webseite“ ist, doch technisch stimmt das nicht ganz.
Die beiden Begriffe haben nämlich zwei unterschiedliche Bedeutungen.
Während eine „Website“ mehrere miteinander verknüpfte Webseiten umfasst, bezieht sich der Begriff „Webseite“ auf nur eine einzelne HTML-Seite innerhalb dieser Website.
In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen eine umfassende Erklärung über das Thema „Webseiten“ geben.
Wir werden genauer auf die technischen Grundlagen eingehen und darauf, was es eigentlich für unterschiedliche Typen von Webseiten gibt und deren Verwendung zwischen Privatpersonen und Unternehmen.
Eine Webseite ist das Aushängeschild eines Unternehmens, somit ist es umso wichtiger, eine professionelle Webseite zu haben, um dem Kunden die Unternehmensvision und dessen Motto zu vermitteln.
1. Was versteht man unter einer Webseite?
Gehen wir mal auf die Grundbegriffe ein, damit wir vom Gleichen sprechen.
Eine Webseite ist ein digitales Dokument, welches mit HTML (Hypertext Markup Language) erstellt wurde und durch eine URL (Uniform Resource Locator) eindeutig im World Wide Web identifiziert werden kann.
Webseiten können viele verschiedene Arten von Inhalten enthalten, wie zum Beispiel Texte, Bilder, Videos, Animationen, interaktive Elemente und vieles mehr.
All diese Inhalte sind so optimiert, dass sie in einem Webbrowser angezeigt werden können.
Zusammengefasst bilden dann mehrere Seiten eine „Website“, die über eine Domain zugänglich ist.
Um das Ganze etwas anschaulicher zu machen, schauen wir uns doch gleich ein Beispiel an, anhand eines E-Commerce-Unternehmens.
Ein Onlineshop hat nicht nur die Produktseite, sondern ebenfalls eine Startseite, eine Kontaktseite und vielleicht eine Seite, auf der das Unternehmen genauer beschrieben wird, namens „About Us“.
Jede dieser genannten Seiten ist eine Webseite innerhalb der Shop-Website.
2. Welche Technologie steckt hinter Webseiten?
Webseiten setzen sich aus mehreren bestimmten Technologien zusammen, um Inhalte bereitzustellen, Design und schließlich Interaktivität zu fördern.
Wie schon erwähnt gibt es mehrere Technologien, aber die wichtigsten sind HTML, CSS und JavaScript.
Diese sind die am häufigsten verwendeten Sprachen beim Codieren einer Webseite.
HTML ist die Sprache, mit der die Struktur einer Webseite definiert und festgelegt wird.
Sie gibt vor, welche Elemente, wie zum Beispiel Überschriften, Absätze, Bilder und Links, angezeigt werden können.
CSS (Cascading Style Sheets) gibt der Webseite ihr ästhetisches Design, indem die unterschiedlichen Schriftarten, Farben und Abstände damit festgelegt werden.
JavaScript ist für uns ausgesprochen wichtig, da es die Webseite interaktiver macht und belebt, indem dynamische Inhalte oder Animationen die Webseite zum Leben erwecken.
Es gibt natürlich neben JavaScript noch weitere Möglichkeiten, dynamische Inhalte zu erzeugen.
Ein Beispiel hierfür wäre PHP, sowie Datenbanken wie MySQL, die genau das ermöglichen.
3. Die Struktur der Webseite
Obwohl jede Webseite ihr einzigartiges und einmaliges Design hat, folgen der Großteil der Webdesigner denselben Aufbaukriterien.
Dieser Aufbau hat sich bewährt, da er eine erhöhte, intuitive Navigation für Nutzer ermöglicht, was genau das Ziel jeder Webseite ist: Interaktion.
Schauen wir uns den Aufbau doch einmal genauer an:
1. Header: Der Header ist der oberste Bereich der Webseite, wo in der Regel das Firmenlogo und die Navigationsleiste zu finden ist.
2. Navigation: Es handelt sich hier meistens um ein Menü oder eine Navigationszeile, die dem Nutzer den Zugriff auf weitere Webseiten innerhalb der Website ermöglicht.
3. Hauptinhalt: Der Hauptbereich der Webseite ist je nach Unternehmen anders gestaltet, da es, wie wir ja schon wissen, unterschiedliche Verwendungen gibt.
Normalerweise findet man hier die zentralen Informationen zu dem Unternehmen (Produkt oder Dienstleistung).
4. Sidebar: Die Sidebar soll in der Regel ergänzende Informationen oder Links bieten, wie zum Beispiel die neuesten Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung oder firmeninterne Änderungen, die eine Wichtigkeit für die Zielgruppe des Unternehmens haben.
5. Footer: Der Footer ist der unterste Bereich einer Webseite und enthält in der Regel Verlinkungen zu rechtsrelevanten Themen oder zu weiteren Social-Media-Kanälen.
Verlinkungen wie das Impressum, „About Us“ oder Datenschutzrichtlinien sind in der Regel im Footerbereich zu finden.
Was für verschiedene Funktionen kann eine Webseite haben?
Eine Webseite kann ausgesprochen viele unterschiedliche Funktionen haben.
Je nach Zielgruppe und Zweck muss genau unterschieden werden, was genau das Ziel ist.
• Informationen: Es gibt eine Vielzahl an Webseiten, die einzig und allein den Zweck haben, Informationen zu vermitteln.
Hierfür gibt es einige Ansätze, wie so etwas zu bewerkstelligen ist – in der Form eines Blogartikels, Produktinformationen oder Unternehmensprofilen zum Beispiel.
• Interaktion ermöglichen: Viele Unternehmen versuchen durch Webseiten wie Foren oder Social-Media-Integrationen, organisch den Kundenstock aufzubauen, indem sie ihrer Zielgruppe die Möglichkeit geben, mit ihnen zu interagieren oder zu kommunizieren.
Sie schaffen durch die Interaktion mit den Nutzern eine stärkere Bindung, was wiederum die Mundpropaganda verstärkt.
Mundpropaganda ist die stärkste Form des Marketings, da die Bewerbung des Unternehmens durch eine vertraute Person erfolgt.
• Verkauf fördern: Der Verkauf von Produkten ausschließlich über eine Webseite nennt man E-Commerce.
Diese Seiten sind speziell und oft ausschließlich auf den Verkauf des Produkts ausgelegt.
Es muss ein ausgesprochen benutzerfreundlicher Kaufprozess erstellt werden, der den Kunden zur Interaktion anregt.
• Kommunikation: Nun kommen wir zu der letzten Art von Webseite, die wir Ihnen vorstellen wollen, nämlich eine Kommunikationswebseite.
Kontaktformulare, Newsletteranmeldungen und Live-Chats sollen dem Kunden oder Nutzer die Möglichkeit geben, direkt mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen oder Unklarheiten aufzuklären.
Sie sind ebenfalls ausgesprochen wichtig für die Nutzerforschung, da durch Kommunikationsformen wie Live-Chats sehr schnell klar wird, wo das Unternehmen Probleme in der Kommunikation hat.
Oftmals werden diese Unklarheiten dann in erweiterten FAQs niedergeschrieben oder bei häufigeren Unklarheiten kann ebenfalls die Produktbeschreibung aktualisiert werden.
5. Zwischen welchen Arten von Webseiten kann man unterscheiden?
Je nach Zweck und Zielgruppe (industrieabhängig) können Webseiten in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:
1. Homepage: Die Homepage eines Unternehmens gibt oft einen groben Überblick über die Tätigkeit des Unternehmens und sollte prinzipiell die wichtigsten Informationen liefern.
Manche E-Commerce-Unternehmen haben zum Beispiel gar keine klassische Homepage.
Deren Produktseite wird dann als Homepage angeführt.
2. Landing Pages: Diese Art von Webseiten dient oft rein dem Zweck des Marketings.
Sie werden speziell für eine Kampagne erstellt, um den Nutzer zu einer bestimmten Aktion aufzufordern.
Hierbei kann es um mehr gehen, als eine Dienstleistung oder ein Produkt zu verkaufen.
Erweiterungen von E-Mail-Listen oder die erste Form von Customer Research wird oftmals über Landing Pages betrieben, um zu verhindern, dass das Produkt keine Kaufinteressenten findet, bevor es gelauncht wird.
3. Blog-Seiten: Ein Blog kann von Unternehmen zu Unternehmen verschiedene Nutzen haben.
Manche Firmen verwenden Blogbeiträge, um Wissen zu vermitteln oder um ihre Sichtbarkeit im Bereich der SEO zu fördern.
Es kommt aber auch vor, dass ein Blog dafür verwendet wird, um Kunden die neue Funktionsweise ihres Produkts zu zeigen.
4. Produktseiten: Wie vorher erwähnt, sind diese Seiten dafür konzipiert, Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen und Kunden zum Kauf zu animieren.
Meistens haben aber nur kleine Firmen oder „One-Product-Companies“ eine Produktseite, die ebenfalls als Homepage agiert.
5. Kontaktseiten: Dies ist die abgeschwächte Version des Customer-Support-Live-Chats.
Sie soll dem Kunden oder Interessenten die Möglichkeit geben, direkt mit dem Unternehmen zu sprechen und mögliche Unklarheiten aufzuklären.
Hier müssen wir jedoch dazu sagen, dass die Kontaktseite so aufgebaut sein muss, dass sie den Kunden zum Interagieren animiert.
6. Die Entwicklung von Webseiten: Statische vs. dynamische Webseiten
Webseiten lassen sich in zwei Haupttypen unterteilen: statische und dynamische Webseiten.
• Statische Webseiten bestehen meistens aus einer festen HTML-Codierung, die sich bei jedem Seitenaufruf gleich darstellt.
Diese Art von Seite lässt sich zwar einfach erstellen, ist aber später schwieriger zu aktualisieren.
• Dynamische Webseiten basieren oft auf sogenannten CMS (Content Management Systemen) wie WordPress, Wix, Joomla oder auch Shopify.
Diese DIY-Seiten bieten ausgesprochen einfache Webseitenlösungen an und benötigen keine Vorkenntnisse beim Programmieren.
Sie basieren auf Datenbanken, die es ermöglichen, Inhalte dynamisch darzustellen.
Weiters bieten DIY-Seiten kaum die Möglichkeit, etwas anzupassen, was vielleicht unpassend ist, da der Großteil über Templates läuft.
Welche Bedeutung hat „Responsive Design“ bei einer Webseite?
Nun kommen wir zu einem Thema, das uns ausgesprochen am Herzen liegt.
Wenn Sie nur eine Sache aus diesem Blog mitnehmen, dann diese.
Der meiste Traffic auf einer Webseite entsteht durch mobile Nutzer.
Ein mobiler Nutzer ist jemand, der eine Webseite über sein Smartphone aufruft und nicht über eine Desktop-Applikation.
Die Anzahl an mobilen Nutzern steigt von Tag zu Tag und befindet sich bei vielen Webseiten schon weit über 50 %.
Somit besucht mindestens jeder zweite Nutzer die Webseite über sein Smartphone.
Ein responsives Design stellt sicher, dass die Webseite auf Smartphones, Tablets und Desktops gleichermaßen gut aussieht und bedienbar ist.
Ein responsives Layout passt sich automatisch der Bildschirmgröße des Geräts an, was das Nutzererlebnis verbessert und sicherstellt, dass alle Inhalte für jedes Endgerät leicht zugänglich sind.
Warum ist eine Webseite heute unverzichtbar?
Die Zeiten des Marketings haben sich aufgrund des Internets vollkommen verändert.
Das meiste Marketingbudget wird über das Internet ausgegeben.
Eine Seite in einer Zeitung hat einen Spotpreis im Vergleich zu dem, was Unternehmen an Facebook und Co. zahlen, um ihre Werbung an die jeweiligen Nutzer auszuspielen.
• SEO: Eines der wichtigsten Aspekte bei der Erstellung einer Webseite ist, dass sie SEO-optimiert ist.
SEO steht für Search Engine Optimization.
Es geht darum, die Webseite so aufzubauen, dass Google, Firefox und Bing Ihre Webseite überhaupt vorschlagen, wenn ein Suchender die Begriffe googelt, mit denen sich Ihr Unternehmen assoziiert.
Die Optimierung umfasst technische Aspekte, Inhalte und Nutzerfreundlichkeit.
• Benutzerfreundlichkeit: Haben Sie sich schon mal auf einer Webseite verlaufen?
Informationen gesucht, die einfach nicht zu finden waren?
Genau das ist Benutzerfreundlichkeit.
Eine benutzerfreundliche Webseite sorgt dafür, dass Besucher die gesuchten Informationen schnell finden und eine positive Erfahrung machen.
• Markenbildung und Sichtbarkeit: Eine Webseite gibt Ihnen die Möglichkeit, sich durch einen guten und intuitiven Aufbau von der Konkurrenz abzuheben.
Sie können Ihre Markenidentität auf ein neues Level heben und Ihre Kunden direkt ansprechen.
Welche Rolle spielt SEO im Erfolg meines Unternehmens / meiner Website?
• Eine Webseite, die für Suchmaschinen optimiert ist, hat eine größere Chance, von potenziellen Kunden gefunden zu werden.
SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, umfasst Maßnahmen, die dem Suchmaschinenalgorithmus zeigen, dass Ihre Firmenwebseite für Ihre User, die danach suchen, wirklich hilfreich sein kann.
Die Optimierung der Ladegeschwindigkeit, das Bereitstellen hochwertiger Inhalte und die Verwendung von Schlüsselwörtern hilft maßgeblich, das Ranking bei den Suchmaschinen zu verbessern und somit mehr Traffic auf die Webseite zu bringen.
• Ein weiterer wichtiger Aspekt der SEO ist die Nutzung von Backlinks.
Backlinks, also Verlinkungen von anderen Webseiten auf die eigene Seite, gelten als eine Art Empfehlung.
Je mehr qualitativ hochwertige Seiten auf Ihre Webseite verweisen, desto positiver wirkt sich das auf das Ranking aus.
Hierbei unterscheidet man zwischen „On-Page“-SEO, also Maßnahmen auf der eigenen Webseite wie die Optimierung von Keywords, Ladezeiten und interner Verlinkung, und „Off-Page“-SEO, das auf Maßnahmen außerhalb der Webseite, wie eben den Aufbau von Backlinks, abzielt.
Welche Möglichkeiten habe ich, um eine Webseite zu erstellen?
Wir unterscheiden zwischen drei verschiedenen Methoden, Ihre Webseite zu erstellen oder erstellen zu lassen.
Je nach Nutzen unterscheiden wir zwischen:
1. Website-Baukasten: Plattformen wie Shopify oder WIX bieten fix fertige Templatelösungen an, die keine Vorkenntnisse beim Programmieren erfordern.
Sie sind dadurch auch sehr limitiert, was genauere Anpassungen oder explizite Wünsche betrifft.
2. Content-Management-Systeme (CMS): CMS-Systeme bieten mehr und genauere Lösungen für Ihr Webdesign an, sind aber auf der anderen Seite schwieriger zu bedienen und benötigen auch mehr Zeit.
3. Individuelle Entwicklung: Für spezielle Anforderungen kann eine Webseite auch individuell programmiert werden, was jedoch meist höhere Kosten mit sich bringt.
Auf der anderen Seite kann dies zu 100 % ausgelagert werden, und Sie können jede Kleinigkeit so anpassen, wie Sie es wünschen.
Diese Möglichkeit haben Sie nur, wenn Ihre Webseite ausschließlich für Sie gecodet wird.
Wie sieht denn die Zukunft von Webseiten aus? Welche Trends sind zu erkennen?
Das World Wide Web entwickelt sich rapide voran.
Trends, die letzte Woche noch „cool“ waren, sind diese Woche schon wieder veraltet.
Es wird immer wichtiger, am Puls der Zeit zu sein und sich den aktuellen Trends regelmäßig anzupassen.
Wir möchten Ihnen nun die aktuellsten Trends näherbringen.
Bitte schauen Sie auf das Datum unseres Blogbeitrags… Die Informationen könnten schon „uncool“ sein.
• Künstliche Intelligenz: Wenn wir heutzutage von KI sprechen, kommt sofort das Wort „ChatGPT“ auf.
Jeder von uns weiß, was ChatGPT ist, aber kaum jemand weiß, wie nützlich und integrierbar diese KI eigentlich ist.
KI-gestützte Chatbots und Personalisierung sind derzeit im Rennen der aktuellen Trends, und ich bin mir sicher, dass dieser Trend anhalten wird.
• Sprachsuche: Webseiten müssen für Sprachassistenten optimiert werden, da immer mehr Menschen die Sprachsuche verwenden.
Wir denken, dass dies aufgrund der Sprachnachrichten entstanden ist.
Der Trend, auf handgeschriebene Nachrichten zu verzichten, hat sich etabliert, da das Einsprechen von Informationen ins Telefon deutlich schneller und effizienter ist.
• Progressive Web Apps (PWAs): Sie vereinen die Vorteile von Webseiten und mobilen Apps und bieten Nutzern auch offline Zugriff auf bestimmte Funktionen.
Diesen Trend ist jedoch relativ neu, und es wird sich zeigen, ob sich dieser auch langfristig durchsetzt.
Welche Rolle spielen Analysetools?
Ein wichtiger Aspekt beim Betrieb einer Webseite ist die Analyse des Besucherverhaltens.
Tools wie Google Analytics ermöglichen es Ihnen, detaillierte Daten zu den Besuchern Ihrer Webseite zu sammeln.
Dies umfasst Informationen wie die Anzahl der Seitenaufrufe, die Verweildauer, die Herkunft der Besucher und die beliebtesten Inhalte.
Der wichtigste Aspekt der Analysetools ist, zu sehen, wann und wo genau die Nutzer abspringen.
Dadurch können sofort Tests und Änderungen veranlasst werden, um die Konversion auf der Webseite zu erhöhen.
Für E-Commerce-Webseiten sind diese Analysetools ausgesprochen wertvoll, da sie oftmals die Ursachen des Desinteresses des Kunden aufzeigen.
Fazit
Um einen Abschluss für unseren heutigen Blog zu finden, wollen wir nochmal kurz die wichtigsten Aspekte zusammenfassen.
Eine Webseite ist heute nicht nur ein digitales Dokument, sondern ein strategisches Tool für Unternehmen.
Sie dient als Informationsquelle, Verkaufsplattform und Kommunikationskanal und ist daher ein zentraler Bestandteil des digitalen Fußabdrucks jedes Unternehmens.
Durch die richtige Kombination aus Design, Benutzerfreundlichkeit und technischer Umsetzung kann eine Webseite dazu beitragen, eine Marke zu stärken, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden.
Obwohl der Aufbau und die Wartung der Webseite einige Herausforderungen mit sich bringen können, sind die Vorteile für Unternehmen oft grenzenlos.
Ein gut geplanter digitaler Auftritt hat schon vielen Unternehmen die Türen zu höheren Umsätzen geöffnet.
Eine gut gestaltete Webseite bietet nicht nur einen Mehrwert für Ihre Besucher, sondern ist auch ein effektives Mittel, um den Erfolg Ihres Unternehmens nachhaltig zu fördern.
Der digitale Fußabdruck eines Unternehmens ist heute ein nicht zu vergessender Bestandteil seiner Markenidentität.
Die dauerhafte Weiterentwicklung und Anpassung der Webseite an neue Trends und Technologien sind entscheidend, um langfristig erfolgreich zu bleiben und den Kunden ein modernes und positives Erlebnis zu bieten.