Website erstellen lassen: Wie wird’s richtig gemacht?
Inhaltsverzeichnis
- Warum eine Website von Profies erstellen lassen?
- Überlegungen bei der Wahl des Webdesign-Partners
- Erfahrung und Portfolio
- Technisches Know-how
- Kommunikation und Support
- Die Transparenz in der Preisgestaltung
- Welches Problem löst es mir?
- Minimalismus
- Mobile-First-Ansatz
- Interaktive Elemente und Mikroanimationen
- Dark Mode
- Ladegeschwindigkeit der website
- Beratung und Strategieentwicklung
- Design und User Experience
- SEO-Optimierung und Content-Strategie
- Testen und Feinschliff
- Launch und langfristiger Support
- Fazit: DIY vs. professioneller Webdesigner
- Zeit und Aufwand
- Kosten
- Qualität
- Sicherheit und Datenschutz
Richtig website erstellen lasse, so wirds gemacht:
Eine professionelle website ist für jedes Unternehmen, egal wie groß, unverzichtbar geworden. Es ist die digitale Visitenkarte der Firma und sehr häufig auch die erste Anlaufstelle für neue Kunden.
Während manche Unternehmen versuchen, ihre website selber zusammenzuschustern, gehen einige Unternehmen zu Professionisten und lassen sie extern erstellen.
Die Frage ist: Was ist der Unterschied im Preis-Leistungs-Verhältnis? Und „Ist der Unterschied wirklich ausschlaggebend oder kann die Erstellung der website durch ein externes Unternehmen ebenfalls ein Griff ins Klo sein?“
In dem heutigen Blog möchten wir Ihnen aufzeigen, was denn die bedeutendsten Unterschiede zwischen DIY (Do it yourself) und dem Produkt/Dienstleistung von Spezialisten sind.
Warum es sinnvoll ist, eine website von Profis machen zu lassen
Trotz unzähliger Programme, die versprechen, eine website innerhalb von kurzer Zeit erstellen zu können, mit einem Kostenaufwand in den niederen 3-stelligen Bereichen, macht die Beauftragung eines Professionisten trotzdem mehr Sinn.
Und wir sagen Ihnen warum. Abgesehen von dem Fakt, dass ein Profi eine Unmenge an mehr Erfahrung durch „Trial and Error“ über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, gesammelt hat:
1.) Der erste Eindruck: „First impression lasts“ – in der Psychologie ist es schon lange bekannt, dass der Mensch aufgrund seines Schubladendenkens innerhalb weniger Sekunden entscheidet, ob der von ihm mit seinen 6 Sinnen aufgenommene Eindruck positiv oder negativ einzuordnen ist.
Somit entscheidet der Besucher in weniger als einer Minute, ob er sich mehr anschaut oder sofort wieder abspringt, weil das Interesse verloren gegangen ist. Kenner wissen, was für die Zielgruppe eher besser ankommt als nicht. Warum? Aufgrund der Erfahrungswerte innerhalb der Industrie über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.
2.) SEO-Optimierung: Wie wollen Sie verkaufen, wenn Sie nicht gefunden werden? Ein Profi weiß, dass eine der Schrauben, an denen er drehen kann, die SEO (Search Engine Optimization) ist.
Das betrifft nicht nur einfache Keywords, die benötigt werden, um auffindbar zu sein im World Wide Web, sondern auch Themen wie die Ladegeschwindigkeit der website oder die Optimierung für Mobilgeräte (Smartphones). Dazu komme ich aber etwas später noch einmal zurück.
3.) Benutzerfreundlichkeit: Jeder kennt es. Man kauft sich ein neues Produkt und wenn von Anfang an ein Problem oder ein Missverständnis aufkommt, sinkt das Interesse auf Anhieb.
Professionisten wissen, wie etwas aussehen oder funktionieren muss, damit es für jedermann verständlich ist. Wir bei Enigma-Media sagen immer: „Sobald es meine Oma versteht, ist es marktreif.“ Hier kommt wieder die Erfahrung ins Spiel.
Durch unzähliges Testen wissen Profis einfach, was benutzerfreundlich ist und was nicht. Es gibt nichts Schlimmeres, als ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den Markt zu bringen, die vom Markt gefordert wird, aber der Interessent abspringt, weil er nicht durchblickt und aufgrund dessen abspringt. Ergebnis: Der Kunde geht zum Konkurrenten, der genau dasselbe anbietet wie Sie, nur besser erklärt oder dargestellt. Und da kann Ihnen nicht einmal ein viel besseres Angebot helfen.
4.) Zeitersparnis: Ich bin mir sicher, dass jede Person, die selbstständig versucht, die eigene Firmenwebsite zu erstellen, selbst wenn es vorgefertigte Vorlagen sind, Stunden über Stunden am Laptop verbringt und überlegt, ob das Sinn macht, was sie gerade tut.
Die Antwort ist: Sie weiß es nicht. Woher auch? Sie hat ja keine Erfahrungswerte. Sie glaubt zu wissen, was sie macht. Die Betonung liegt auf "glaubt"! Nicht zu übersehen ist die Zeit, die investiert wird.
In der Zeit, die verbracht wird, die website zu erstellen, könnte sie damit verbringen, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zu verbessern. All dies ist Zeit, die am Ende des Tages im Kerngeschäft fehlt.
Wichtige Überlegung bei der Wahl deines Webdesign-Partners
Genauso wie Sie sich den richtigen Arzt bei einer Krankheit suchen, brauchen Sie einen branchenspezifischen Webdesigner. Der Vergleich mit einem Arzt mag weit hergeholt sein, aber Sie wissen, worauf ich hinaus will.
Erfahrung und Portfolio
Ein erfahrener Webdesigner kann Ihnen eine Vielzahl an Projekten zeigen, die für Ihre Industrie passend wären. Überprüfen Sie abgeschlossene Projekte, indem Sie die website auf Herz und Nieren prüfen.
Klicken Sie jeden Button an, fragen Sie bei der Firma nach einer Rezension oder suchen Sie nach Projekten, die die Komplexität im Vergleich zu Ihrer Anfrage leicht wirken lassen.
Sollte der Webdesigner Ihrer Wahl schon zum Beispiel E-Commerce-Seiten gebaut haben, wo Integrationen benötigt werden, wie Zahlungsabwicklung, Bestellformulare oder komplexe Animationen, können Sie mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sagen, dass er in der Lage sein wird, Ihnen eine saubere website zu gestalten.
Von einer 100%igen Garantie kann nie die Rede sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Webdesigner nicht in der Lage ist zu liefern, ist gemindert.
Technisches Know-how
Jetzt zu einem Thema, das uns bei Enigma-Media ganz besonders am Herzen liegt. Wir erleben immer wieder, dass Unternehmen auf Webdesigner hereinfallen, die nur mit fertigen Systemen arbeiten, wie Shopify.
Das kann immer mal wieder ausreichen, aber sobald sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt und somit auch Ihr Angebot an Produkten oder Dienstleistungen, muss sich Ihre website ebenfalls adäquat weiterentwickeln und optimiert werden.
Oftmals ist das mit fix fertigen Lösungen nicht machbar, und dann müssen Sie erst recht auf den Profi umsteigen, der aber – und da sprechen wir aus Erfahrung – nicht auf der alten website von der Stange aufbauen wird.
Somit müssen Sie dann erst recht die ganze website neu erstellen lassen. Um das Ganze in einem Satz zusammenzufassen: Überprüfen Sie, mit welchen Content-Management-Programmen oder Programmiersprachen der Webdesigner vertraut ist.
Kommunikation und Support
Die Kommunikation mit Ihrem Webdesigner sollte rasch und unkompliziert verlaufen. Ein exzellenter Designer sollte sich die Zeit nehmen, Ihr Unternehmen zu verstehen und Ihnen Inputs geben, an die Sie noch nicht gedacht haben.
Schlechte Designer versuchen Ihnen Ideen oftmals auszureden, nicht weil sie vielleicht schlecht sind, sondern weil der Skill fehlt, die Ideen umzusetzen, und er nicht als inkompetent dastehen möchte.
Der Support darf nach dem Launch Ihrer website nicht enden. Ab dem Zeitpunkt geht es nämlich erst an die Feinadjustierung. Ihre website muss sich genauso wie Ihr Unternehmen anpassen und mit dem Markt mitentwickeln, sonst läuft Ihnen Ihre Konkurrenz vor der Nase davon.
Die Transparenz in der Preisgestaltung
Ein konkreter Kostenvoranschlag ist hier ausschlaggebend.
Aufgrund Ihrer möglichen Unwissenheit in der IT kann Ihnen der Designer viel Überflüssiges einreden. Sollte er Ihnen von Anfang an das teuerste Paket anbieten, ohne spezifische Nutzungserklärung, sollten Sie hellhörig werden.
Gute Firmen schlüsseln Ihnen ganz genau auf, welches Paket Ihrem Unternehmen das beste Kosten-Nutzen-Spektrum anbietet. WARUM wird XYZ benötigt? Welchen Nutzen hat es?
Welches Problem löst es mir?
Webdesign-Trends, die auch wirklich aktuell sind und nicht aus dem letzten Jahrzehnt
Die Welt heutzutage entwickelt sich schneller als je zuvor. Trends, die letztes Jahr Aufsehen erregt haben, werden dieses Jahr nur mehr belächelt. Die Welle der Trends zu reiten, ist wichtiger als je zuvor.
Minimalismus
Ein minimalistisches Design einer website ist immer noch stark im Trend. Zu viel Information auf zu wenig Raum bewirkt nur, dass der Interessent überfordert wird und die Motivation, mit Ihnen zu arbeiten oder Ihr Produkt zu kaufen, verfliegt in Sekunden, wenn nicht in Bruchteilen einer Sekunde.
Durch die Verwendung von viel Weißraum und klaren Linien wird der Fokus auf das Wesentliche gerichtet, wodurch Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung im Vordergrund steht. Das Interesse des websitenbesuchers soll sofort eingefangen werden und nicht unklar sein.
Mobile-First-Ansatz
Wie vorher schon erwähnt, ist der Mobile-First-Ansatz von höchster Priorität. Die Anzahl an websitenbesuchern, die über Ihr Smartphone einsteigen, wächst von Tag zu Tag.
Das bedeutet, dass Ihre website primär für Mobilgeräte programmiert werden sollte. Im Anschluss kann die Programmierung auf Desktop-Geräte optimiert werden.
Sie können bei einem erfahrenen Webdesigner nachfragen, wie viele Besucher Ihrer website über ein Smartphone eingestiegen sind im Vergleich zu anderen Geräten. Die Zahl wird Sie überraschen. Suchmaschinen fördern websiten, die über ein mobilfreundliches Design verfügen.
Interaktive Elemente und Mikroanimationen
Kleine Animationen und interaktive Elemente auf Ihrer website, die auf Mausbewegungen oder Scroll-Aktionen reagieren, fördern die Benutzerfreundlichkeit und erhöhen die durchschnittliche Zeit, die ein Besucher auf Ihrer website verbringt.
Hier müssen Sie aber ebenfalls darauf achten, dass ein „Sweet Spot“ gefunden wird, denn zu viele Animationen können die Ladezeit der website stark beeinflussen. Dies sollte Ihrem Webdesigner aber klar sein.
Dark Mode
Der Trend des Dark Modes breitet sich immer weiter aus. Viele websiten bieten den Dark Modus aus unterschiedlichsten Gründen an. Einer der Hauptgründe ist der Komfort, der bei Verwendung in einer Umgebung mit wenig Licht erhöht wird. Jeder kennt es, wenn man am Abend auf seinen hellen Handy- oder Computerbildschirm schaut.
Diese Unannehmlichkeit fördert genau das Gegenteil von Ihrem Ziel, den Kunden auf Ihrer website zu halten. Neben der Bequemlichkeit ist es ebenfalls energiesparend.
Ladegeschwindigkeit der website
Die Ungeduld der Menschen steigt von Tag zu Tag. Nutzer verlieren mehr und mehr die Geduld, was für Sie ein Weckruf sein sollte, die Ladegeschwindigkeit Ihrer website genauer unter die Lupe zu nehmen.
Braucht Ihre website zu lange zum Laden, verlieren Sie in dieser Zeit potenzielle Kunden. Das Ziel, so viele Kunden wie möglich, so lange wie möglich auf Ihrer website zu halten, wird minimiert. Für Suchmaschinen ist dies ein wichtiges Kriterium bei dem Ranking Ihrer website.
Beratung und Strategieentwicklung
Ein professioneller Webdesigner, wie vorher schon erwähnt, muss sich Ihr Unternehmen erst einmal anschauen. Es ist ausgesprochen wichtig, eine website auf dem Industriestandard zu bauen, und dafür muss er Ihr Unternehmen erst einmal kennenlernen. Anforderungen, Ziele und Ihre Zielgruppe sollten hier im Vordergrund liegen.
Das ist das Fundament eines erfolgreichen Webdevelopment-Projekts. Hier sind aber ebenso Sie gefragt. Je mehr Informationen Sie liefern, desto besser kann er die website an Ihr Unternehmen anpassen. Transparenz wird ebenso von Ihnen gefordert. Nach dem ersten Beratungsgespräch sollte der Webdesigner in der Lage sein, für Sie eine grobe Content-Strategie zu entwickeln, die Ihre Geschäftsziele untermauert und fördert.
Design und User Experience
Der Webdesigner sollte in der Lage sein, Ihnen ein Webdesign zu erstellen, das nicht nur ansprechend ist, sondern vor allem funktional.
Da kommen wir wieder auf den Punkt von vorher zurück. Nichts ist schmerzhafter, als einen interessierten Kunden zu verlieren, weil Ihre website zu kompliziert gestaltet ist.
Jeder User, egal ob alt oder jung, IT-affin oder Anfänger, muss sich auf Ihrer Seite problemlos zurechtfinden können. Minimalismus hat sich in den letzten Jahren deshalb ausgezahlt, weil es weniger fehleranfällig ist.
SEO-Optimierung und Content-Strategie
Während des Entwicklungsprozesses sollte der Webdesigner sicherstellen, dass die website SEO-freundlich ist. Einige Beispiele sind die Verwendung der richtigen Schlagwörter, die Optimierung der Meta-Tags und die Erstellung einer sinngemäßen Seitenstruktur.
Ein Professionist sollte Ihnen ebenfalls zeigen, wie Sie Ihre Interessenten bei Laune halten, indem er Ihnen eine industriegetreue Content-Strategie entwickelt.
Es bringt nichts, wertvolle Informationen zu erstellen, wenn diese nicht beim Kunden ankommen. Dies sind nur wenige Beispiele, wie der Webdesigner Ihnen helfen sollte, Ihre Zielgruppe anzusprechen und Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Testen und Feinschliff
Auch wenn es ein lächerlicher Punkt zu erwähnen ist, hören wir doch immer wieder, dass Teile der websiten nach dem Launch nicht funktionieren.
Das ist ausgesprochen peinlich, nicht nur vor Ihren Kunden, sondern auch vor Mitarbeitern. Somit sollte der Webdesigner, bevor die Seite live geht, noch einmal alle Buttons, Animationen, Formulare und Verlinkungen doppelt und dreifach überprüfen und das nicht nur auf einem Medium, sondern auf der ganzen Bandbreite – Desktop, Tablet, Smartphone, unterschiedliche Suchmaschinen und Betriebssysteme
Launch und langfristiger Support wenn website erstellen lassen
Nach dem erfolgreichen Launch sollte der Webdesigner weiterhin zur Verfügung stehen.
Die schwarzen Schafe in der Industrie verkaufen eine website in Form eines Produktes (Einmalkauf) und nicht einer Dienstleistung (regelmäßige Betreuung) und darauf sollten Sie genau achten.
Fazit: DIY vs. professioneller Webdesigner
Nun haben wir Ihnen einen groben Überblick über die Unterschiede zwischen beiden Ansätzen aufgezeigt. Ich möchte noch einmal kurz auf die für uns wichtigsten Punkte eingehen.
Zeit und Aufwand
Die Erstellung einer website erfordert für eine ungeübte Person viel Zeit und technisches Know-how, wobei selbst nach Aufwendung der Zeit ein erfolgreiches Ergebnis nicht sicher ist.
Ein Professionist hingegen kann diese Aufgaben schneller und effizienter erledigen als Sie. Die Erfahrung hat den Profi mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, gekostet.
Kosten
Während DIY-Produkte oftmals auf den ersten Blick billig und einfach erscheinen, kann der Schein oft trügen.
Versteckte Kosten wie Premium-Plugins, Webhosting und zusätzliche Funktionen können den zuerst günstig scheinenden Preis schnell in die Höhe treiben.
Mit einer Komplettlösung vom Profi fahren Sie auf lange Sicht günstiger. Die eigene Zeit, die für die Erstellung notwendig ist, wird oft außer Acht gelassen.
In der Zeit, in der Sie Ihre eigene website bauen, konzentrieren Sie sich nicht auf das Kerngeschäft und verlieren möglicherweise Interessenten.
Qualität
Ich glaube, dass ich kaum erwähnen muss, dass die Qualität einer professionell erstellten website um einiges höher ist als bei einem DIY-Produkt. Speziell angepasste Lösungen für Probleme sind oftmals mit DIY-websiten nicht möglich.
Ein guter Webdesigner kann so gut wie alles integrieren, wenn Sie ihm richtig Ihre Wünsche kommunizieren können.
Der Profi hat durch seine Arbeit in der Industrie eine viel größere Auswahl an unterschiedlichen Optimierungsmöglichkeiten, wovon er weiß, dass sie funktionieren. Sie hingegen müssten den zeit- und kostenintensiven „Trial and Error“-Prozess erneut durchlaufen.
Sicherheit und Datenschutz
Nun, einer unserer notwendigsten Aspekte beim Erstellen einer website ist die Sicherheit und der Datenschutz. Ein unglaublich wesentlicher Punkt, der in der heutigen Zeit immer mehr in den Vordergrund rückt, ist die Sicherheit und der Datenschutz Ihrer website.
Abgesehen von der Zunahme von Cyberangriffen werden die Datenschutzrichtlinien wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) von Tag zu Tag strenger.
In der EU ist es zwingend notwendig, eine website zu haben, die stark gesichert ist. Ein professioneller Webdesigner ist sich dessen bewusst, da eine Klage durch gestohlene Datensätze von Kunden aufgrund einer unzureichend gesicherten website keine Kleinigkeit mehr ist.
Der Profi sollte von Anfang an beim Erstellen der website Sicherheitsmechanismen einbauen. Beispiele, um die Sicherheit zu erhöhen, sind SSL-Zertifikate, regelmäßige Backups, Firewalls und der Schutz vor Malware.
Eine DIY-website hingegen bietet oft nur grundlegende Sicherheitsfunktionen. Datenschutz ist auch nicht in jeder Industrie gleich, und wenn Ihnen das nötige Know-how fehlt, um zu wissen, was der derzeitige Industriestandard ist, können die Sicherheitsfunktionen leicht übersehen oder falsch konfiguriert werden, was zur Folge hat, dass das Risiko von Datenlecks oder Hackerangriffen erhöht wird.
In der heutigen Zeit (Informationszeitalter) sind Datensätze, wie Sie sie von Ihren Kunden besitzen, von unermesslichem Wert. Da kommen wir auch wieder auf den Punkt bezüglich kontinuierlichen Supports zurück.
Nur weil die Seite auf Sicherheitslücken bei der Erstellung der website überprüft wurde, heißt das nicht, dass sie dauerhaft optimiert werden muss. Neue Informationen kommen ans Tageslicht, neue Methoden, um websiten zu hacken, werden publik, und ohne konkrete Anpassungen können Sie sich in Teufels Küche wiederfinden
Wir von Enigma-Media hoffen, dass wir Ihnen einen kurzen Einblick geben konnten, ob es sich auszahlt, einen Professionisten anzuheuern.